Kleiner Tipp, um den Kopf einmal richtig frei zu bekommen.
Vergangene Woche stellte ich mir den Wecker auf viertel nach 5 und machte mich mit dicken, verschlafenen Augen, einer Thermoskanne Kaffee und einem Brot auf den Weg nach Meerfeld. Mit dem Rucksack auf dem Rücken und der Kamera um den Hals marschierte ich nun los, um mein Lieblingsmaar - das Meerfelder Maar. Zu Beginn war es noch ein bisschen düster und die Kombination mit dem aufsteigenden Nebel hatte sogar etwas leicht Mystisches. Totale Stille - außer dem erfrischenden Plantschen der Enten war absolut nichts zu hören.
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