Auf dem Eifelsteig der Natur ganz nah

Du startest mitten in Gerolstein. Bevor es richtig losgeht, kostest du am Helenenbrunnen auf dem Brunnenplatz herrlich frisches Mineralwasser. Nicht umsonst ist der idyllische Ort in der Eifel weltbekannt für sein Wasser – ein echter Exportschlager. So gestärkt brichst du zu Ihrer 23,7 Kilometer langen und durchaus anspruchsvollen schweren Etappe auf. Der erste Anstieg wartet bereits zu Beginn, er führt dich einen Hang hinauf zur Ruine Löwenburg. Die Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert lädt zur ersten kurzen Rast ein. Auf der Terrasse genießt du einen atemberaubenden Blick über Gerolstein und das Kylltal.

200 Höhenmeter sind es insgesamt vom Kylltal hinauf zum hölzernen Aussichtsturm auf der Dietzenley. Nach diesem Aufstieg geht es entspannter weiter. Mit leichten Steigungen schlängelt sich der Weg durch die Wälder um Neroth. Von dort aus wanderst du zurück ins idyllische Tal der Kleinen Kyll, bevor du wieder 200 Höhenmeter meisterst, um den Gipfel des Nerother Kopfs zu überqueren und in Richtung Daun zu laufen. Auch hier wirst du immer wieder mit grandiosen Aussichten belohnt.

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Outdooractive Karte laden

Outdooractive Karte immer entsperren

Vulkaneifel pur – ein Erlebnis für alle Sinne. Die Strecke von Daun nach Manderscheid bietet immer wieder Momente des Innehaltens in der Natur. Begebe dich auf eine einzigartige Entdeckungsreise rund um die Dauner Maare und lasse das malerische Farbenspiel der Natur auf dich wirken, das es so nur hier gibt. Du startest in Daun und spazierst zunächst durch den Kurpark. Danach geht es schon in Richtung des Gemündener Maars. Es ist das kleinste der drei Maare, die du auf deiner Tour auf dem Eifelsteig kennenlernst.

Von dort aus begibst du dich auf die Spuren von Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins. Nach ihm ist auch der Turm auf dem Mäuseberg benannt. Halte dort oben für einen Moment inne und genieße den Blick auf das Weinfelder Maar. Hier herrscht eine mystische Atmosphäre – nicht umsonst wird dieses Maar auch Totenmaar genannt. Nachdem du das Maar umrundet hast, geht es am Schalkenmehrener Maar auf einem schmalen Pfad bergab. Nach den spektakulären Abschnitten entlang der Maare geht es nun durch die Wälder ins Liesertal. Bis Manderscheid querst du weder Straßen noch Orte, Du wirst eins mit der Natur – das ist Urlaub für Körper, Geist und Seele.

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Outdooractive Karte laden

Outdooractive Karte immer entsperren

Die dritte Etappe ist auf Grund des Pfadcharakters anspruchsvoller als die ersten . Du startest in Manderscheid und wanderst fernab von Verkehrslärm und Hektik. Genieße die Zeit der inneren Einkehr, tanke Kraft für den Alltag und vergesse deine Sorgen. Über Stock und Stein schlängelt sich der Naturpfad durch das schmale Liesertal. Weiter geht es am idyllischen Ilgenbach entlang. Er weist dir mit seinem fröhlichen Geplätscher den Weg durch das malerische Tal.

Es folgt ein Abschnitt mit Aussichten, die zum Träumen und Verweilen einladen. Nach etwa 18 Kilometern erreichst du dein Ziel, das Kloster Himmerod. Das Zisterzienser-Kloster aus dem 12. Jahrhundert ist einen Besuch wert, insbesondere seine Barockkirche. Ein Ort, an dem du den Tag in Ruhe noch einmal Revue passieren lassen kannst, innere Einkehr finden und gestärkt zurück in den Alltag zurückkehren.

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Outdooractive Karte laden

Outdooractive Karte immer entsperren