Willkommen im GesundLand Blog

21.03.2014

Weiter geht´s mit meiner Entdeckungstour durch die Vulkaneifel. Nächster Stopp: Strohn! Für Strohn haben wir uns einen ganzen Tag lang Zeit genommen. Schließlich gibt es hier mehr als „nur“ die Lavabombe zu sehen. Dank einer sehr guten Beschilderung haben wir unser erstes Ziel, die Lavabombe, schnell gefunden. Durch ein Wohngebiet hindurch,  am Ende der Straße rief unsere Tochter von der hinteren Sitzbank im Auto: Da ist die Bombe!

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9.01.2014

Kalt, klar und dunkel war die Nacht, und ebenso kalt und klar und hell wird der Sonnenaufgang... Um 6.30 Uhr im Stockdunkeln ging´s für mich los nach Steineberg. Ich war natürlich bestens ausgerüstet, hatte eine dicke Jacke an, warme Schuhe, Handschuhe, Mütze und eine Thermoskanne randvoll mit Kaffee... Ein kleines Wäldchen musste ich noch in der Dunkelheit durchqueren, um zu meinem Ziel zu gelangen. Ich hatte natürlich an alles gedacht…nur nicht an meine Taschenlampe - die lag schön daheim in der Schublade. Wie immer also da, wo sie (heute) definitiv (nicht) hingehörte.

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2.01.2014

Festgemauert in der Erden steht die Form, aus Lehm gebrannt… Man hört sie jeden Tag mehrmals auf der ganzen Welt. Mal mehr, mal weniger laut und viele von ihnen kommen aus der schönen Vulkaneifel - aus Brockscheid. Wovon ich rede? Von Kirchturmglocken natürlich! Wieder einmal unterwegs, war ich dieses mal bei der Glockengießerei Mark in Brockscheid vorstellig. Wie schon erwähnt hört man sie jeden Tag mehrmals schlagen, die Kirchturmglocken, für manch einen Segen, für manch einen Fluch.

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22.12.2013

Werkzeuge, Wachsblöcke, Formen und Figuren Oh ja, hätte man doch mal besser in der Schule aufgepasst. In bestimmten Situationen kommt einem dieser Satz immer wieder in den Sinn. Bei mir geschah es gestern Abend, als ich versuchte mich zu erinnern, was ich im Geschichtsunterricht über Manufakturen und deren Bedeutung gelernt hatte.

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4.11.2013

Meine Tour begann in völligem Nebel, der alles abdunkelte. Es war aber keine bedrohliche Dunkelheit, sondern eher eine verheißungsvolle. Alle Blätter und Gräser waren mit Raureif in den schönsten Strukturen, Formen und Mustern bedeckt. Auch die Spinnenweben sind von Reif überzogen und alles ist irgendwie miteinander verbunden. Abstrakte Kunst, von der Natur geschaffen aber keinesfalls künstlich, einfach nur pure, reine Natur. Bei jeder Bewegung knistert der Reif unter meinen Schuhsohlen.

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28.08.2013

Kleiner Tipp, um den Kopf einmal richtig frei zu bekommen. Vergangene Woche stellte ich mir den Wecker auf viertel nach 5 und machte mich mit dicken, verschlafenen Augen, einer Thermoskanne Kaffee und einem Brot auf den Weg nach Meerfeld. Mit dem Rucksack auf dem Rücken und der Kamera um den Hals marschierte ich nun los, um mein Lieblingsmaar - das Meerfelder Maar. Zu Beginn war es noch ein bisschen düster und die Kombination mit dem aufsteigenden Nebel hatte sogar etwas leicht Mystisches. Totale Stille - außer dem erfrischenden Plantschen der Enten war absolut nichts zu hören.

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8.07.2013

Ich schaue aus dem Fenster und siehe da: die Sonne scheint, und es regnet mal nicht! Also, Wanderschuhe an und nix wie raus. Von meinem Hotel in Meerfeld geht es einmal um das Meerfelder Maar und dann durch den Wald auf die Höhe zum Aussichtspunkt Landesblick , da soll man einen herrlichen Blick haben über das Maar und das ganze einmalige GesundLand Vulkaneifel haben.

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27.06.2013

Mit der Kamera im Gepäck führt die heutige Vulkaneifel-Tour zum Windsborn Kratersee, zwischen Manderscheid und Bettenfeld. Ein, wie sich im Nachhinein herausstellte, sehr ruhiger und einzigartiger Ausflug in die Vulkaneifel. Der Weg zum Windsborn Kratersee Wusstet ihr, dass der Windsborn Kratersee der einzige echte Kratersee nördlich der Alpen ist? Ein kleiner Waldweg (ca. 700m), links und rechts von grünen Bäumen umgeben, führt direkt zum Kratersee.

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19.06.2013

Auf der Ulmener Burgruine tauchte ich am Wochenende in die Welt der Ritter ein. Bei strahlendem Sonnenschein spazierte ich neben vielen anderen Besuchern durch die engen Gässchen des kleinen Eifelortes hinauf auf die Burgruine, um die versprochenen Ritterkämpfe, Händler und Handwerker, die sich für zwei Tage über dem Ulmener Maar angekündigt hatten, mal von der Nähe zu betrachten.

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17.06.2013

Mit meinen bequemen Wanderschuhen im Gepäck mache ich mich auf zum Meerfelder Maar, in der Nähe von Manderscheid. Ganze 200 m tief liegt das Meerfelder Maar, eingebettet in den größten Maartrichter der Eifel. Südlich des Maares liegt das gleichnamige Dorf Meerfeld. Ein sehr kleiner, idyllischer Ort in der Eifel.

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