Spüre die ürsprüngliche Lebenskraft der Erde im GesundLand Vulkaneifel

30.10.2015

Spüre die ürsprüngliche Lebenskraft der Erde im GesundLand Vulkaneifel

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass jeder Schritt, ob im Alltagsleben oder in der Freizeit, eine wichtige Basis für den Erhalt unserer Gesundheit ist. Und dies bezieht sich sowohl auf die körperliche, als auch auf die seelische Gesundheit. Deshalb mein Tipp für unsere Gäste: Es muss keine körperliche Höchstleistung erbracht werden, um unsere Gesundheit auf stabile Füße stellen zu können. Vielmehr ist es wichtig, täglich seine Schritte zu gehen, ob dies in der Mittagspause, beim Einkauf oder in welchem Zusammenahng auch immer erreicht wird, ist egal. Ein besonders erholsamer Effekt entsteht, wenn wir unsere Schritte in der Natur zurückgelegen.

Im GesundLand Vulkaneifel bieten sich hierfür zahlreiche tolle Gelegenheiten. Wandern Sie einmal um ein Eifelmaar - die Bewegung wird Ihnen gut tun, aber auch die zahlreichen Eindrücke, die abwechslungsreiche Ufervegetation bewirkt. Ca. eine Stunde benötigen  Sie, wenn Sie z.B. ds Meerfelder Maar oder das Schalkenmehrener Maar umwandern. Spazieren Sie doch einmal durch den Landschaftstherapeutischen Park in Bad Bertrich oder durch den neu gestalteten Kurpark in Daun, der ebenfalls mit landschaftstherapeutischen Elementen ausgestattet wurde. Eine Wanderung auf dem sechs Kilometer langen Achtsamkeits-Pfad an der Kleinen Kyll in Manderscheid mit den einzelnen Stationen erdet Sie im wahrsten Sinne des Wortes. Achten Sie dabei bewusst auf das, was sich um Sie herum tut. Erlauben Sie sich auch Phasen der Langsamkeit und Ruhe und erfreuen sie sich an der nebenan fließenden Kleine Kyll. Der Mensch braucht nicht viel, um sich erfreuen zu können. Eine Libelle am Wasser, eine Blume am Wegesrand, ein Specht, der eine Baum bearbeitet.

"Die Schönheit der Weltist für den ruhigen Genuss geschaffen"! Dieses Zitat von Johann Gottfried Herder  bringt es auf den Punkt.  Also die Wanderschuhe an und raus ins GesundLand Vulkaneifel.

Autor: Rainer Schmitz

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